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LSG Sachsen, 09.11.2016 - L 7 AS 634/12 |
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Volltextveröffentlichungen (5)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Grundsicherung für Arbeitsuchende
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Änderung der Verhältnisse; anfänglich rechtswidrig; Aufhebung; Eigentum; Einkommen; Erstattung; Geldwert; Hilfebedürftigkeit; Kfz; Rücknahme; Vermögen; zweckbestimmte Einnahme
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Dresden, 29.05.2012 - S 17 AS 786/10
- LSG Sachsen, 09.11.2016 - L 7 AS 634/12
Wird zitiert von ... (17) Neu Zitiert selbst (4)
- BSG, 16.12.2008 - B 4 AS 48/07 R
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung - …
Auszug aus LSG Sachsen, 09.11.2016 - L 7 AS 634/12
Der Änderungsbescheid vom 09.02.2009, durch den dem Kläger für die Zeit vom 01.12.2008 bis 31.05.2009 Leistungen (endgültig) bewilligt worden waren, war schon bei seinem Erlass rechtswidrig und ist nicht erst durch eine Änderung der tatsächlichen oder rechtlichen Umstände nach seiner Bekanntgabe rechtswidrig geworden (vgl. BSG, Urteil vom 16.12.2008 - B 4 AS 48/07 R, juris, Rn. 15). - BSG, 28.03.2013 - B 4 AS 59/12 R
Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme eines rechtswidrigen …
Auszug aus LSG Sachsen, 09.11.2016 - L 7 AS 634/12
Allerdings ist § 48 SGB X auch auf anfänglich rechtswidrige Dauerverwaltungsakte anwendbar, wenn sich die Verhältnisse nachträglich ändern; denn § 45 SGB X sperrt die Aufhebung nach § 48 SGB X wegen einer nachträglichen Änderung in jenen tatsächlichen und rechtlichen Verhältnissen, auf denen die (ursprüngliche) Rechtswidrigkeit nicht beruht, nicht (vgl. BSG, Urteil vom 28.03.2013 - B 4 AS 59/12 R, juris, Rn. 29 m.w.N.). - BSG, 17.10.2013 - B 14 AS 58/12 R
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Verletztenrente …
Auszug aus LSG Sachsen, 09.11.2016 - L 7 AS 634/12
Dadurch soll verhindert werden, dass eine sich aus einer öffentlich-rechtlichen Norm oder einer privatrechtlichen Grundlage ergebende besondere Zweckbestimmung einer Leistung durch Berücksichtigung im Rahmen des SGB II verfehlt wird und dass für einen identischen Zweck Doppelleistungen erbracht werden (BSG, Urteil vom 17.10.2013 - B 14 AS 58/12 R, juris, Rn. 28, m.w.N.). - LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2015 - L 4 AS 83/14
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Schenkung eines …
Auszug aus LSG Sachsen, 09.11.2016 - L 7 AS 634/12
Der Autokauf war ein gemeinsames Vorhaben des Klägers und seines Vaters und die Anschaffung eines Kfz ist auch nicht Zweck der Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II (wohl anders: LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 26.08.2015 - L 4 AS 83/14, juris).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.08.2013 - L 7 AS 75/13 Der Senat verweist auf die gleichlautenden obergerichtlichen Entscheidungen in Parallelfällen (vgl. z.B.: Bayerisches Landessozialgericht, Beschlüsse vom 27. Mai 2011 - L 7 AS 342/11 B PKH -, vom 5. Juli 2011 - L 7 AS 334/11 B PKH -, vom 12. Oktober 2011 - L 11 AS 685/11 B PKH - und L 11 AS 686/11 B PKH -, vom 8.Februar 2012 - L 11 AS 49/12 B PKH - und vom 22. August 2012 - L 11 AS 551/12 B PKH - Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 10. Juni 2011 - L 12 AS 1077/11 - und vom 26. Oktober 2011 - L 2 AS 4330/11 B - Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 11. Oktober 2011 - L 2 AS 99/11 B - Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Februar 2012 - L 5 AS 2225/11 B PKH und vom 29. Februar 2012 - L 14 AS 206/12 B PKH) sowie auf die insoweit bereits ergangenen Entscheidungen des Senats (z.B.: Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B - Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B - Beschluss vom 10. Dezember 2012 - L 7 AS 517/12 B - und Beschluss vom 25. September 2012 - L 7 AS 500/12 B) und die dort ausführlich dargelegten Gründe.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 7 AS 71/13 Der Senat hat in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B - Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B -), in denen überwiegend die Prozessbevollmächtigten der Klägerin beteiligt waren, die Versagung von Prozesskostenhilfe bestätigt, weil die Höhe des Regelbedarfes ab 1. Januar 2011 nicht evident unzureichend ist und keine Anhaltspunkte für eine Verfassungswidrigkeit des neuen Regelbedarfsgesetzes bestehen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.02.2015 - L 7 AS 714/14 Der erkennende Senat hat sich in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B; Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B; Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B; Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B) dieser Rechtsauffassung angeschlossen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.01.2015 - L 7 AS 713/14 Der erkennende Senat hat sich in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B; Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B; Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B; Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B) dieser Rechtsauffassung angeschlossen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2014 - L 7 AS 719/13 "Der Senat hat in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B - Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B -), in denen überwiegend die Prozessbevollmächtigten der Klägerin beteiligt waren, die Versagung von Prozesskostenhilfe bestätigt, weil die Höhe des Regelbedarfes ab 1. Januar 2011 nicht evident unzureichend ist und keine Anhaltspunkte für eine Verfassungswidrigkeit des neuen Regelbedarfsgesetzes bestehen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.02.2014 - L 7 AS 627/13 "Der Senat hat in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B - Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B -), in denen überwiegend die Prozessbevollmächtigten der Klägerin beteiligt waren, die Versagung von Prozesskostenhilfe bestätigt, weil die Höhe des Regelbedarfes ab 1. Januar 2011 nicht evident unzureichend ist und keine Anhaltspunkte für eine Verfassungswidrigkeit des neuen Regelbedarfsgesetzes bestehen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 7 AS 49/13 Der Senat hat in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B - Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B -), in denen überwiegend die Prozessbevollmächtigten der Kläger beteiligt waren, die Versagung von Prozesskostenhilfe bestätigt, weil die Höhe des Regelbedarfes ab 1. Januar 2011 nicht evident unzureichend ist und keine Anhaltspunkte für eine Verfassungswidrigkeit des neuen Regelbedarfsgesetzes bestehen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 7 AS 180/13 Der Senat hat in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B - Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B -), in denen überwiegend die Prozessbevollmächtigten der Klägerin beteiligt waren, die Versagung von Prozesskostenhilfe bestätigt, weil die Höhe des Regelbedarfes ab 1. Januar 2011 nicht evident unzureichend ist und keine Anhaltspunkte für eine Verfassungswidrigkeit des neuen Regelbedarfsgesetzes bestehen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 7 AS 179/13 Der Senat hat in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B - Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B -), in denen überwiegend die Prozessbevollmächtigten der Klägerin beteiligt waren, die Versagung von Prozesskostenhilfe bestätigt, weil die Höhe des Regelbedarfes ab 1. Januar 2011 nicht evident unzureichend ist und keine Anhaltspunkte für eine Verfassungswidrigkeit des neuen Regelbedarfsgesetzes bestehen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 7 AS 114/13 Der Senat hat in der Vergangenheit in mehreren Beschwerdeverfahren (vgl. Beschluss vom 16. April 2013 - L 7 AS 634/12 B - Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 7 AS 1064/12 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 506/13 B - Beschluss vom 17. Juni 2013, - L 7 AS 488/13 B -), in denen überwiegend die Prozessbevollmächtigten der Klägerin beteiligt waren, die Versagung von Prozesskostenhilfe bestätigt, weil die Höhe des Regelbedarfes ab 1. Januar 2011 nicht evident unzureichend ist und keine Anhaltspunkte für eine Verfassungswidrigkeit des neuen Regelbedarfsgesetzes bestehen.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 7 AS 113/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 7 AS 204/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 7 AS 181/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.04.2013 - L 7 AS 83/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.04.2013 - L 7 AS 50/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2014 - L 7 AS 720/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.04.2013 - L 7 AS 432/12